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Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts !
Arthur Schopenhauer

Dabei ist es gar nicht so einfach, Gesundheit zu definieren. Man kann sich pumperlgesund fühlen und bereits sterbenskrank sein, und es kann einem hundeelend gehen, ohne dass sich ein organisches Leiden finden ließe. Internisten neigen daher zu der Ansicht, es gäbe gar keine gesunden Menschen, sondern nur solche, die noch nicht ausreichend untersucht wären.
 

In Wahrheit wird unsere Gesundheit von vielen Faktoren beeinflusst. Genetische Disposition (Veranlagung), gesellschaftliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen, Qualität der Umwelt (Luft, Boden, Wasser), Bildung, soziales Umfeld, persönliche Lebensführung und subjektives Empfinden bestimmen darüber, ob wir gesund sind und uns auch so fühlen.

 

Nicht alle Faktoren können wir beeinflussen, viele schon. Die Vorstellungen von einer gesunden Lebensführung sind meist sehr simpel. Nicht rauchen, ausgewogene Ernährung, viel Bewegung und zu viel Sonne, Übergewicht und Stress vermeiden. Aber jeden Tag Müsli futtern und Rad fahren ist nur die halbe Miete. Wenn man in die verkniffenen Gesichter manch freud- und lustloser Gesundheitsapostel sieht, fragt man sich, warum sie eigentlich noch älter werden wollen.

Wir orientieren uns lieber am ganzheitlichen Verständnis von Gesundheit der WHO.
Zu einem gesunden Leben gehören demnach auch Liebe und Selbstachtung, Geborgenheit, ein anregender Freundeskreis, materieller Wohlstand und persönliche Zufriedenheit.

 

Unser besonderes Augenmerk gilt der Ernährung, einschließlich der Nahrungsergänzung. Wir sind davon überzeugt, dass zwischen Nahrung und Erbgut eine Wechselwirkung besteht, und die Ernährung den Organismus mehr als jeder andere Umweltfaktor beeinflusst. Ein neuer Wissenschaftszweig, die Nutrigenomforschung (“Nutrition” & “Genom”), untersucht genau diese Wechselwirkung.
Das Ziel ist, die einzelne Person mit individuell abgestimmten Lebensmitteln zu versorgen, in denen hoch wirksame Substanzen konzentriert vorliegen (functional food) und dadurch Krankheiten gezielt vorzubeugen oder zu heilen.
Auch wenn diese Wissenschaft noch sehr jung ist, wissen wir heute schon viel darüber, welche Wirkstoffe in welcher Weise auf unseren Organismus wirken.

 

Nur ein genuss- und freudvolles Leben ist auch ein gesundes Leben.

 

 

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